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Die Busschule macht wieder Station

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Wie wir es uns im letzten Jahr gewünscht hatten, machte Rupert Quednau mit der Busschule der KVG wieder Station an der Fürstenwall-Schule, um unsere Ersties darin zu unterrichten, wie man sich richtig im Bus und an der Bushaltestelle verhält.

Mehr als die Hälfte unserer Kinder sind Fahrschüler und jeden Tag lange mit dem Bus unterwegs. Es ist also wichtig, dass sie von Anfang an lernen, sich an den Haltestellen und im Bus richtig zu verhalten, um Unfälle zu vermeiden.

Friedolin, das rosarot Knautschkissen war auch wieder dabei und verdeutliche den Kindern, die Notwendigkeit, weit genug weg von der Bordsteinkante oder den Türen zu stehen, wenn der Bus ankommt, denn der braucht viel Platz, um dicht am Straßenrand zu halten. Zum Glück ist Friedolin nur ein Stofftier, aber der Plastikeimer, auf dem er saß, zerbrach bei der Demonstration.

Im Bus sollte ich mich möglichst hinsetzt, denn schon eine leichte Bremsung kann schmerzhafte Folgen haben und auf keinen Fall darf man die Haltestangen im Bus als Trainingsgerät für die nächste Sportstunde benutzen. Wenn ich aussteige, sollte ich auf Rad- und Autofahrer achten, auch wenn ich eigentlich „Vorfahrt“ habe, aber beachten das die Auto- und Radfahrer auch? Wenn Mama/Papa/Oma, … mich von der anderen Straßenseite rufen, darf ich trotzdem niemals vor dem Bus über die Straße laufen, denn der Busfahrer kann mich von seiner erhöhten Position nicht sehen.

Am Ende bestätigten die Kinder Rupert, dass sie viel gelernt haben und verabschiedeten ihn mit großem Applaus.

Auch wenn Herr Quednau in wenigen Monaten in den Ruhestand geht, wünschen wir uns doch sehr, dass er auch im nächsten Jahr unseren Schülerinnen und Schülern mit seiner mitreißenden, anschaulichen und fröhlichen Art, das richtige Verhalten im Bus erklärt. Vielen Dank! (HaDe)